Digital Health Industry ist das einzige umfassende und unabhängige Fachmagazin für digitale Gesundheitslösungen und Telemedizin, Health IT, vernetzte Medizintechnik sowie Digitalisierung in der Pharma-Industrie im deutschsprachigen Raum.  
 
Zielgruppen:  
 
Digital Health Industry richtet sich primär an Führungskräfte und Entscheider, die innerhalb der Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen im deutschsprachigen Raum Investitionsentscheidungen im Bereich IT und Medizintechnik beeinflussen und treffen:  
• Ärzte  
• Einkäufer  
• HR-Verantwortliche  
• Krankenhausdirektoren  
• Leiter und Fachkräfte der IT- und der Medizintechnikabteilungen  
• Verwaltungsleiter  
• Vorstände  
 
Ebenfalls angesprochen werden weitere Zielgruppen, die sich beruflich mit den behandelten Themen auseinandersetzen – aus der Medizin, der Wissenschaft, den entsprechenden Verbänden und Organisationen und der Politik. 
 
WIN-Verlag GmbH & Co. KG  
Johann-Sebastian-Bach-Sraße 5  
85591 Vaterstetten  
Tel.: +49 (0)8106 350-0

Die Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie will einen überregionalen Beitrag zum Kompetenzaufbau in der Altenhilfe im deutschsprachigen Raum leisten. An der Schnittstelle von Pflegeheim, ambulanter Pflege, Hospizbewegung und Palliative Care will die Zeitschrift Personen, denen die Sorge bis zuletzt für hochbetagte Menschen und für Menschen mit Demenz ein Anliegen ist, miteinander vernetzen.  
Die Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie wendet sich an Haupt- und Ehrenamtliche in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und in anderen Ländern, in denen Deutsch gesprochen und gelesen wird, und macht es sich zur Aufgabe, den Wissensaustausch zwischen Praxis, Fachexpert*innen, Politik und Wissenschaft zu unterstützen. 
 
der hospiz verlag Caro & Cie. oHG  
Schellbergstraße 7  
70188 Stuttgart  
Tel.: +49 711 18420950  
E-Mail: hospiz@hospiz-verlag.de  
Internet: www.hospiz-verlag.de

"Forensische Psychiatrie und Psychotherapie" ist eine Schriftenreihe der forensischen Behandlung, Rehabilitation und Forschung. Sie versteht sich als inhaltliche Ergänzung - nicht als Konkurrenz - zu anderen Zeitschriften mit forensischen, kriminologischen oder rechtlichen Themenstellungen. Forensische Psychiatrie und Psychotherapie hat das Ziel einer interdisziplinären Theorie-Praxis-Verschränkung und gibt in ihrer Konzeption als Werkstattschrift auch Gelegenheit zur Veröffentlichung von Beiträgen mit experimentellem oder vorläufigem Charakter. Forensische Psychiatrie und Psychotherapie leistet einen Beitrag zum wissenschaftlichen Austausch zwischen ambulanter, stationärer und universitärer Praxis und Forschung. Als dreisprachige Schriftenreihe (deutsch-englisch-französisch) beabsichtigt sie die Intensivierung internationaler Diskurse zu Themenstellungen der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie. Forensische Psychiatrie und Psychotherapie veröffentlicht Berichte und Ergebnisse von Symposien, Tagungen oder Workshops nationaler und internationaler Tagungen. 
 
Bitte beachten Sie, das nur Ausgaben mit Volltext-Artikeln im Bestand sind. Reine Abstract-Ausgaben fehlen. 
 
Pabst Science Publishers 
Eichengrund 28 
49525 Lengerich 
Tel. ++ 49 (0) 5484-308 
Fax ++ 49 (0) 5484-550 
E-Mail: pabst.publishers@t-online.de

Das "Forum for Health Economics & Policy (FHEP)" zeigt Artikel aus dem Bereich zwischen Gesundheitswirtschaft und -politik. Das Magazin verwendet die innovativen Strukturen von Diskussionsforen um auf die dringendsten und zeitnahen Themen der Gesundheitswirtschaft und -politik - wie zum Beispiel die biomedizinische Forschung und Wirtschaft, sowie Alterung und Kosten für die medizinische Versorgung - aufmerksam zu machen. Die Zeitschrift wird von Katherine Baicker, David Cutler und Alan Garber von der Harvard University, Jay Bhattacharya von der Stanford University, Dana Goldman von der University of Southern California und RAND Corporation, Neeraj Sood von der University of Southern California, Anup Malani und Tomas Philipson von der University of Chicago und John Romley von der University of Southern California herausgegeben. 
 
FHEP wird vom Schaeffer Center for Health Policy and Economics der University of Southern California gesponsert. Ein Abonnement der Zeitschrift umfasst auch den Jahresbericht des National Bureau of Economic Research bei der Konferenz Frontiers in Health Policy Research. 
 
Walter de Gruyter GmbH 
Genthiner Straße 13 
D-10785 Berlin / Germany 
Tel: +49 30 260 05-0 
Fax: +49 30 260 05-251

Die GIT Labor-Fachzeitschrift berichtet umfassend, aktuell und applikationsbezogen über alle Themen rund um das industrielle und wissenschaftliche Labor. Zu den Schwerpunktthemen der GIT zählen Spektroskopie, Chromatographie, Mikroskopie und Software ebenso wie Laboreinrichtung, -technologie und -automation in allen Anwendungsbereichen.  
 
Ein regelmäßiger Sonderteil Life Science vertieft das Themenspektrum im Bereich Bioanalytik, ‘Omics, Bioprozesstechnik, Biotechnologie, Bioinformatik, Microarrays und Molekulare Diagnostik. Die GIT Labor-Fachzeitschrift deckt damit alle Bereiche des Labors ab.  
 
Hinweis: Die PDF-Beigaben der Quelle liegen ab Ausgabe 4/2022 vor. 
 
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Volltext der Zeitschrift "Journal of Contextual Economics", davor von 2000 bis 2016 "Schmollers Jahrbuch - Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften".  
 
Economics is social science. This central idea guiding Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch since its founding in 1871 has lost none of its relevance. Ever more scholars have discovered that an »isolating« economics that removes economic processes from their social, historical, ethical, and ecological contexts in the interest of applying certain formal methods runs the danger of missing important aspects of economic reality. In philosophy, the humanities, and the social sciences, contextualism has grown in importance over the last several years, a core postulate of which is that a fuller understanding of human thought and action requires a grasp of the context in which they are embedded. In line with its original intention, the main objective of Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch is to offer such newer research a forum in which economic life is set in relation to its social and physical environment. Institutional approaches appear to be particularly relevant to this purpose, nevertheless quantitative and qualitative methods are equally welcome. We also wish to solicit contributions that devote themselves to questions of long-term human development and societal change, including from the perspective economic history and the history of economic thought. Considering social and normative questions is an important thematic focus in the long tradition of this journal.  
 
 
Der Altbestand der Quelle "Schmollers Jahrbuch" von Ausgabe 1/2000 bis 3/2016 kann zusätzlich in der Datenbank SJB abgerufen werden, ist aber auch unter der Suchmaske der Quelle "Journal of Contextual Economics" recherchierbar. 
 
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