Die Zeitschrift Erziehungswissenschaft ist das Mitteilungsblatt der DGfE.  
 
 
 
Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) ist eine akademische Fachgesellschaft. Sie vereinigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit Forschung und Lehre in den Bereichen Bildung und Erziehung befasst sind. Das Ziel ihrer Aktivitäten ist, erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu unterstützen.  
 
 
 
Als wissenschaftliche Vereinigung bietet sie ein Forum der Diskussion und des Austauschs über erziehungs- und bildungswissenschaftliche Analysen und Forschungen und ihre theoretischen und methodischen Grundlagen. Die historische Entwicklung der Erziehungswissenschaft und die Komplexität ihres Gegenstandsbereichs haben zur Ausdifferenzierung in Teildisziplinen geführt. Die DGfE trägt solchen Ausdifferenzierungen Rechnung und unterstützt zugleich übergreifende und vernetzende Initiativen national wie international.  
 
 
 
Die Vielfalt teildisziplinärer Perspektiven findet ihre Gemeinsamkeit im Interesse an der wissenschaftlichen Analyse pädagogischer Prozesse und Praxen, ihrer Grundlagen und Ergebnisse sowie der komplexen Bedingungsgefüge und Spannungsfelder, in denen Erziehung und Bildung erfolgen. Das disziplinäre Interesse umspannt damit die wissenschaftliche Analyse individueller Biographien und pädagogischer Interaktionen in unterschiedlichen Sozialisationsfeldern über institutionelle und organisatorische Strukturen bis hin zu gesellschaftlichen Kontexten in Geschichte und Gegenwart.  
 
 
 
Der thematischen Breite und Differenziertheit entspricht die Vielfalt empirischer und analytischer, historischer und vergleichender, quantitativer und qualitativer Zugangsweisen. Diese orientieren sich an den methodischen Standards der Geistes- und Kultur-, der Sozial- und Humanwissenschaften, in denen die Erziehungswissenschaft verankert ist. Neben den theoretischen und methodischen Anspruch tritt die Verantwortung für die Einhaltung ethischer Grundsätze erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschung und Lehre. Die DGfE versteht sich damit als fachspezifischer Ort wissenschaftlich-akademischer Kultur.  
 
 
 
Die DGfE steht der Wissenschafts- und Bildungspolitik sowie der pädagogischen Praxis mit ihrer Expertise zur Verfügung. Sie ergreift darüber hinaus Initiativen, um die disziplinären und strukturellen Voraussetzungen erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschung und Lehre sicherzustellen sowie die Expertise und Interessen ihrer Mitglieder zur Geltung zu bringen.  
 
 
 
Ein besonderes Augenmerk richten die DGfE und ihre Sektionen und Kommissionen auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Als fachwissenschaftliche Gesellschaft ist die DGfE zugleich über Kooperationen und Mitgliedschaften interdisziplinär, international sowie mit Organisationen der pädagogischen Praxis vernetzt. 
 
Verlag Barbara Budrich  
Stauffenbergstr. 7  
51379 Leverkusen  
Tel.: (+49) (0)2171 79491 50  
Fax: (+49) (0)2171 79491 69  
eMail: info@budrich.de  
Webseite: https://budrich.de

Die ESGZ - Fachzeitschrift für Nachhaltigkeit und Recht zeigt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind, um ökologische, ökonomische und soziale Elemente in Einklang zu bringen.  
 
ESGZ bietet:  
- Ein Transformationsinstrument für die Umsetzung der Ziele  
- Die Lichtung den Dschungel an Gesetzesvorhaben, -vorgaben und Regularien  
- Einen Fokus in das Thema Nachhaltigkeit mit seinen intradisziplinären Facetten  
- wirkungsvolle Impulse für die Umsetzung von Prozessen  
- Fachbeiträge namhafter Autor(inn)en zur Nachhaltigkeitsdebatte  
- Expertise und Erfahrung  
- die Quelle für die Weiterbildung  
- konkrete Antworten und zeigt nachvollziehbare Lösungen aus der Praxis  
- Fachzeitschrift und Magazin zugleich 
 
Verlag Dr. Otto Schmidt KG Niederlassung Düsseldorf  
Neumannstr. 10  
40235 Düsseldorf  
 
Tel.: +49 800 000-1637  
E-Mail: kundenservice@fachmedien.de

Der EU Infobrief bietet alle zwei Monate von ExpertInnen der Arbeiterkammer Wien (AK Wien) verfasste Hintergrundinformationen, Analysen und Kommentare zu aktuellen Fragen der europäischen Politik und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Auch über neue Publikationen und aktuelle Veranstaltungen der AK Wien wird informiert.  
 
Der EU-Infobrief erscheint 3x bis 6x jährlich im digitalen Format und liefert eine kritische Analyse der Entwicklungen auf europäischer und internationaler Ebene.  
 
Die Zeitschrift der Abteilung EU & Internationales der AK-Wien fokussiert dabei Themen an der Schnittstelle von Politik, Recht und Ökonomie. Anspruch ist nicht nur die Prozesse in den europäischen Institutionen zu beschreiben, sondern auch Ansätze zur Überwindung des Neoliberalismus zu entwickeln. Kurze Artikel informieren in prägnanter Form über aktuelle Themen. Langbeiträge geben den Raum für grundlegende Analysen, Buchbesprechungen bieten eine kritische Übersicht einschlägiger Publikationen 
 
AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften 
Prinz Eugen Straße 20-22 
1040 Wien

Volltext der Zeitschrift "Euro am Sonntag" ab 02.07.2006.  
 
Euro am Sonntag erscheint wöchentlich und ist der Spezialist für topaktuelle Wirtschafts- und Finanzinformationen.  
 
 
Zeit ist Geld - und nur am Sonntag bleibt Zeit, vernünftig über Geld nachzudenken und Investment-Entscheidungen zu treffen. Euro am Sonntag ist der schnellste deutsche Anlegertitel mit den topaktuellen Nachrichten. Ob Aktien, Optionsscheine, Fonds, Steuern oder Versicherungen - Euro am Sonntag macht die komplizierte Finanzwelt verständlich und bietet konkrete Handlungsanweisungen. Mit Euro am Sonntag erhält der Leser die topaktuellen Daten und Analysen an dem Tag, an dem er sie zur gezielten Entscheidungsfindung wirklich braucht.  
 
Sie finden den Volltext des Dokuments ab Heft 38/2011 auch im PDF-Format vor. 
 
Börsenmedien AG  
Am Eulenhof 14  
95326 Kulmbach  
Tel.: +49 9221 9051 110

In legislation and in case law, European law has become a steadily more dominant factor in determining national European company laws. The "European Company", the forthcoming "European Private Company" as well as the Regulation on the Application of International Financial Reporting Standards ("IFRS Regulation") have accelerated this development even more. 
 
The discussion, however, is still mired in individual nations. This is true for the academic field and - even still - for many practitioners. The journal intends to overcome this handicap by sparking a debate across Europe on drafting and application of European company law. It integrates the European company law component previously published as part of the Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR), on of the leading German law reviews specialized in the field of company and capital market law. It aims at universities, law makers on both the European and national levels, courts, lawyers, banks and other financial service institutions, in house counsels, accountants and notaries who draft or work with European company law. 
 
The journal focuses on all areas of European company law and the financing of companies and business entities. This includes the law of capital markets as well as the law of accounting and auditing and company law related issues of insolvency law. Finally it serves as a platform for the discussion of theoretical questions such as the economic analysis of company law. It consists of articles and case notes on both decisions of the European courts as well as of national courts insofar as they have implications on European company law. 
 
The journal is edited in co-operation with Ondernemingsrecht, Revista de Derecho de Sociedades, Revue des sociétés, Rivista delle società, Revue pratique des sociétés and other European company law journals. 
 
Walter de Gruyter GmbH 
Genthiner Straße 13 
D-10785 Berlin / Germany 
Tel: +49 30 260 05-0 
Fax: +49 30 260 05-251

The European Journal of Industrial Relations is the principal English-language forum for the analysis of key developments in European industrial relations and their theoretical and practical implications.  
It embraces a broad definition of industrial relations and includes articles which relate to any aspect of work and employment. It publishes rigorous and innovative work on and from all European countries. All social science disciplines are relevant to its remit, and interdisciplinary approaches are particularly encouraged. A major objective is to foster cross national comparative analysis; for this reason, single country monographs are unlikely to be accepted unless framed by a strong comparative perspective. Work which relates European developments to broader global experience is welcome. 
While contributors to the Journal are expected to demonstrate theoretical or empirical originality - and preferably both - they should also make their work accessible to those practically engaged in industrial relations, and where possible show the practical significance of their analysis. As a means of strengthening the integration of theory and practice, the Journal welcomes reflective contributions from practitioners. It also recognizes that industrial relations is a subject for contention and controversy, and aims to provide an arena for that debate. 
 
SAGE Publications Ltd 
1 Oliver's Yard 
55 City Road 
London, EC1Y 1SP 
Phone: +44 (0) 20 7 324 8500 
Fax: +44 (0) 20 7 324 8600 
E-mail: market@sagepub.co.uk

The European Journal of Political Theory provides a high profile research forum. Broad in scope and international in readership, the Journal is named after its geographical location, but is committed to advancing original debates in political theory in the widest possible sense--geographical, historical, and ideological. The Journal publishes contributions in analytic political philosophy, political theory, comparative political thought, and the history of ideas of any tradition. Work that challenges orthodoxies and disrupts entrenched debates is particularly encouraged. All research articles are subject to triple-blind peer-review by internationally renowned scholars in order to ensure the highest standards of quality and impartiality. 
 
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The European Journal of Social Security (EJSS) is primarily concerned with developments in social security at the EU level and, on a comparative basis, with developments in different European countries. It adopts a broad definition of social security and, in addition to articles on different forms of income maintenance, it includes articles on demography, inequality, poverty, disability, health and social care, employment, migration, taxation and public expenditure. 
EJSS is a highly respected, peer-reviewed journal, which is aimed at academics, researchers, policy makers, and practitioners who are interested in social security in Europe. 
 
This journal is a member of the Committee on Publication Ethics (COPE). 
 
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The European Journal of Women's Studies is a major international forum for publishing original research, theoretically sophisticated, and empirically grounded in the field of gender studies, with a focus on the complex theoretical and empirical relationship between women and the particular, and diverse, national and transnational contexts of Europe.  
 
As well as publishing top-quality scholarly articles, the journal includes overviews on the state of Women's Studies in different European countries, short topical and polemical pieces, book and film reviews, interviews, and conference reports.  
Regular Special Issues and Features 
The journal devotes Special Issues and Features to important topics of interest. Special Issues and Features published so far include:

• Transformative Methodologies in Feminist Studies (2005)
• Spectacular Women (2004)
• Who are I? Women, Identity and Identification (2003)
• The Traffic in Feminism (2002)
• Lesbian Studies, Lesbian Lives, Lesbian Voices (2001)
• Women in Transit: Between Tradition and Transformation (2000)
• Simone de Beauvoir (1999)
• The Idea of Europe (1998)
• Women, War and Conflict (1997)
• The Body (1996)
• Gender and Technology (1995)
• The Family (1994)

 
 
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The European Labour Law Journal is a peer reviewed academic journal in the area of European labour law and social policy. European labour law is viewed in a wide sense. It includes labour law at the European Union level as well as labour law in the Member States. Included is also a focus on developments of labour law at a global level taking into account its relevance for Europe. Attention is also paid to developments at the level of policy, legislation, case law as well as academic doctrine. 
 
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